Philipp Enders

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Philipp Enders absolvierte eine Mediengestalterlehre und studierte Kunstgeschichte und Philosophie, bevor er 2003 sein Filmstudium an der KHM aufnahm. 2007 war er Stipendiat an der Internationalen Filmhochschule Kuba und 2012 des Documentary Campus sowie des Mediengründerzentrums NRW. Unter seiner Autorenschaft entstanden zahlreiche Werke, darunter die preisgekrönten Filme „Mammon“, „Mein Bruder Franz“ und „man stirbt“.
Seit 2015 widmet sich Philipp Enders verstärkt dem literarischen Schreiben, nahm als Finalist am 23. Open Mike teil, erhielt 2016 das Literaturstipendium der Stadt Köln für Istanbul und war im selben Jahr Artist in Residence des Goethe-Instituts Thessaloniki sowie Stipendiat im Künstlerhaus Edenkoben. Nach längerer Babypause ist er seit 2020 wieder künstlerisch tätig und arbeitet an zwei Romanprojekten sowie jüngst einem Bilderbuch. Sowohl 2020 als auch 2021 erhielt er das Künstlerstipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.
Er ist verheiratet und lebt mit seinen beiden Kindern in Köln.

 

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